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Die Jigsaw-Methode

Textarbeit in Seminaren verbessern

Lesen, Gelesenes anderen Studierenden mitteilen, Gelesenes im Seminar diskutieren, dies sind Grundformen seminaristischen Unterrichts in den Sozial- und Geisteswissenschaften, die Lehrenden wie Lernenden allerdings immer wieder Anlass zu vielfältiger Kritik bieten.

In diesem Beitrag wird eine Methode kooperativen Lernens vorgestellt, die der amerikanische Sozialpsychologe E. Aronson 1978 entwickelt und praktisch erprobt hat. Diese Methode soll durch die Verschränkung dreier pädagogischer Prinzipien (Kooperation, Interdependenz, Lernen durch Lehren) den Zusammenhalt und die Ergebnisse einer Lerngruppe – insbesondere in Hinblick auf die Arbeit mit Texten – verbessern.

Der Autor dieses Beitrags hat die Methode in modifizierter Form im Sommersemester 2004 in einem Proseminar angewandt und ist aufgrund des Verlaufs des Seminars und der durchgehend positiven Rückmeldungen der Studierenden davon überzeugt, dass auch andere Lehrende der Geistes- und Sozialwissenschaften diese Methode mit Gewinn einsetzen können. Zugunsten des flüssigeren Lesens verwendet der Autor die männliche Form der Anrede.

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